ZWEI LEBENSWEGE EINE DEBATTE, ERWIN PRÖLL, PETER TURINI, HERBERT LACKNER

Autor Herbert Lackner mit den beiden Hauptdarstellern seines Buches, Dr. Erwin Pröll (li)
und Peter Turrini (re)                  Fotos: Bissuti

Eine Buchpräsentation jagt die andere und durchwegs prominent sind die jeweiligen Autoren und ihre „Hauptdarsteller“! Mit einem Augenzwinkern stellte jetzt Top-Jounalist Herbert Lackner sein Buch „Zwei Lebenswege – eine Debatte“ vor. Die „Hauptdarsteller“, der ehemalige NÖ-Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und der Dramatiker Peter Turrini trafen sich mit dem Autor je einmal in Radlbrunn bei Pröll, in Kleinriedenthal bei Turrini und in Weistrach bei Lackner zu Doppelinterviews. Daraus entstand ein Parallelslalom der beiden Biografi en, der mit Gemeinsamkeiten in der Kindheit beginnt und sich dann – von den Ansichten her wie „Don Camillo und Peppone“ in völlig andere Richtungen entwickelte. In diesem Buch schildert der Politiker fröhlich-frei sein Leben, der Dramatiker äußert seine Zweifel.

SHIRLEY, CHRIS LOHNER BUCH, GERY KESZLER

Auch Gerry Keszler kennt das Leben mit einem kapriziösen Hund und ist vom Buch begeistert

Das Leben von Chris Lohner veränderte sich schlagartig, als ein ganz besonderes „Mädchen“ in ihr Leben trat: ein eigenwilliges Caim-Terrier- Mädl. Auslöser für die Erfolgsautorin, ein Buch zu schreiben: „Shirley – der Hund den ich eigentlich nicht wollte“. Sie schildert darin humorvoll über ihr Zusammenleben mit dem kleinen Hund, den sie als „Prinzessin auf vier Pfoten“ bezeichnet – und jetzt um keinen Preis mehr missen möchte! Für den prominenten Schönheitschirurgen Prim.Univ.-Doz,Dr. Artur Worseg war es sein erstes
Buch: „Deine Nase kann nichts dafür“. Was niemand vermutet hätte: er ruft darin die Bevölkerung dazu auf,
sich nicht so bereitwillig unters Messer zu legen. „Nicht jede Lebenskrise lässt sich mit dem Skalpell lösen!“
Mahnt er. „Manchmal kann das ein Psychiater lösen – ganz ohne Skalpell!“ Ist das nicht gegen Ihr Geschäft? – „Selbstverständlich polarisiere ich mit diesem Buch stark. Doch ich möchte aufzeigen, dass Schönheitschirurgen nicht nur das Geld sehen, sondern auch den Patienten!“