Kamen um Rudi zu trösten

Kamen, um Rudi zu trösten: Filmemacher Werner Boote (li)
und Ottakringer-Boss Sigi Menz
Fotos: Christian Husar

Dass „Kunst“ auch gefährlich sein kann, das bekam unlängst auch der Künstler Rudi Holdhaus schmerzhaft zu spüren: „Es war just ein Kunststoffboden“ – scherzte er augenzwinkernd mit dem Wortspiel „Kunst“.

Ein Gang über besagten Boden – und ohne Vorwarnung riss die Achillessehne des Top-Künstlers, just knapp vor seiner Vernissage im Simmeringer Schloss Neugebäude. Unerschüttert und tapfer eröffnete Holdhaus dennoch die Schau – eben mit „Gipshaxerl“.

Mit Gipshaxn zur Eröffnung

Rudi Holdhaus – ein Indianer kennt keinen Schmerz!
Er kam einfach mit Gipshaxn zur Eröffnung!