„ Beim Tanzen gibt es zwei Möglichkeiten: den Perfektionismus oder die Freude.

Ich tendiere eher zur Freude“, so Sängerin und Dancing-Star Jazz-Gitti.

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Foto: Wiener Tanzschulen

Wie die sonstige Stimmung in der Wiener Bevölkerung zum Thema Tanz und Tanzmöglichkeiten ist, hat das Linzer market-Institut erhoben.

Dabei wurden mehr als 1000 Personen ab 18 Jahren befragt.

„Das Tanzen ist als aktive Freizeitbeschäftigung für alle perfekt geeignet, die Freude an Bewegung, Musik und neuen sozialen Kontakten haben.

Gerade beim Bewegungsangebot für junge Menschen füllen die Tanzschulen eine Lücke und übernehmen damit eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe,

da Turnstunden an Schulen oft zu kurz kommen und Österreichs Jugendlichen zunehmend ,,Bewegungsmangel“ attestiert wird“ So Karin Lemberger Präsidentin des Verbandes der Tanzlehrer Wiens

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Sind begeistert vom Ergebnis der Studie: Die charmante Obfrau KommR Gerti Schmidt (li) und die ideenreiche Agenturlady Dr. Susanne Eiselt (Eiselt –Kommunikation)

MIT TANZEN VERBINDET JEDER DREI BEGRIFFE: BEWEGUNG – RHYTHMUS – MUSIK.

In Wien werden sie auch mit den zahlreichen Ball-Veranstaltungen verknüpft, die alljährlich das gesellschaftliche Leben der Bundeshauptstadt prägen.

In Wien gibt es 27 Tanzschulen, die als ‚Tanzmeister-Betrieb‘ fungieren.

Gerade dieser hohe Qualitätsstandard hat in der Befragung eine sehr hohe Resonanz erfahren.

Mehr als zwei Drittel der Befragten, nämlich knapp 70%, stellen fest, dass sie in den Tanzschulen von geprüften Tanzlehrerinnen und Tanzlehrer bzw. Tanzmeisterinnen und Tanzmeister unterrichtet werden wollen.

Mit den Ergebnissen dieser Ist-Analyse ist KommR. Gerti Schmidt, Obfrau der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe der WKW, die als Interessenvertretung der Tanzschulen die Qualität und Professionalität betont, durchaus zufrieden.

„Viele Wienerinnen und Wiener, die auch außerhalb der Ballsaison gerne tanzen wollen, sollten mehr Möglichkeiten für dieses Freizeitvergnügen haben.“