001_20180303_c

v.l.n.r.: Gottfried Gusenbauer (künstlerischer Direktor des Karikaturmuseum), Gerhard Haderer (Karikaturist),
Landeshauptfrau Dr.Johanna Mikl-Leitner, Gustav Peichl, Reinhard Resch (Bürgermeister der Stadt Krems)
Fotos: Karikaturmuseum Krems/APA-Fotoservice/Schedl /IRONIMUS Archiv

In 60 Jahren schuf IRONIMUS über 12.000 Karikaturen und Zeichnungen. Das Karikaturmuseum Krems zieht eine künstlerische Kür von 1948 bis 2018 und zeigt damit unveröffentlichte Werke des Ausnahmekünstlers. Wie der Titel schon verrät, stehen nicht nur die (tages-) politischen Zeichnungen im Vordergrund. Feinsinnige Cartoons und hintergründige Beobachtungen, die mit der Doppelbödigkeit des Lebens und der Kunst spielen – und uns die Absurdität der kleinen alltäglichen Momente vor Augen führen. „Nur Wenige haben die Gabe gleich in zwei Berufen erfolgreich zu sein: Gustav
Peichl alias IRONIMUS zählt zu ihnen.“
So würdigt ihn NÖ-Landeshauptfrau Dr. Johanna Mikl-Leitner bei der Ausstellungseröffnung.

Die Ausstellung „IRONIMUS 90
– Jetzt mal keine Politik!“ läuft
noch bis 25. November 2018.